BerlinPuffs, Bordelle, Sexclubs und Eroscenter
Alle Etablissements im Überblick
Ergebnisse 141 - 145 von 145
Bordell/Laufhaus
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Freudenhaus Hase Das Freudenhaus Hase teilt sich in 2 Bereiche. Im linken Seitenflügel erwarten die Damen ihre Gäste direkt auf ihren Zimmer und im rechten Seitenflügel werden die Gäste in ein Empfangszimmer geführt und die Damen stellen sich vor. | ||
1.875
Mitte / Tiergarten / Wedding
Berlin |
Hochstraße 45 |
030 / 462 5392
Bordell/Laufhaus
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Marissage | ||
2.333335
Pankow / Prenzlauer Berg / Weißensee
Berlin |
Berliner Allee 206 |
030 - 960 699 08
Bordell/Laufhaus
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Lankwitzer 7 Unser Etablissement steht für Erotik und Spannung pur! Unsere Girls erfüllen jedem Gast (fast) all seine Wünsche. Durch die Vielfalt und Vielzahl an Modellen ist für jeden immer das Richtige dabei. Ständig 7 heiße Modelle anwesend, für jeden... | ||
3.25
Tempelhof / Schöneberg
Berlin |
Lankwitzer Str. 7 |
030 / 741 63 68
Nachtclub/Bar
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Villa Rascona Erleben Sie eine Nacht im Berliner Nachtclub Villa Rascona (nightclub). Genießen Sie Ihren Abend in einem unvergesslichen Ambiente neben charmanter erotischer Begleitung.
Die Villa Rascona, eine herrliche Villa im Herzen Berlins, liegt nur eine... | ||
0
Charlottenburg / Wilmersdorf
Berlin |
Münsterschestr. 11 |
030 - 891 66 44
Pages
In der deutschen Hauptstadt findet man, wie es viele andere Städte bieten, keinen zentralen Rotlichtbereich und wer glaubt, dass es hier ganze Straßenzüge mit halbnackten Frauen auf High-Heels oder hinter-Schaufenster-sitzende Prostituierte gibt, wird leider enttäuscht. Auch am Bahnhof Zoo findet man keine schlüpfrigen Mädchen (mehr) vor und die verruchten Geschichten aus dem Film "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" entstammen längst vergangenen Zeiten denn nach dem Fall der Mauer hat sich die dortige Szene nach und nach aufgelöst oder ist längst weitergezogen und käufliche Liebe findet man dort nirgends mehr. Wer allerdings eine "Mini-Reeperbahn-Light-Version" sucht, kann sich am Stuttgarter Platz in Charlottenburg umsehen denn dort, nur einige Meter vom S-Bahnhof entfernt und auf einigen Metern konzentriert, findet man diverse Erotik-Clubs und Bars (die aber meist nicht viel Niveau aufweisen) und gewisse "Animateure" versuchen schon mal den Vorbeigehenden zu einem Besuch in eines der dortigen Etablissements aus der Gattung "Horizontales Gewerbe" zu überreden. Orte an denen man gerne länger verweilt, sind dies aber meist nicht!
Aber - werter User - das soll natürlich nicht heißen, dass in Berlin nichts los ist - ganz im Gegenteil. Berlin ist ja Berlin und dieser Ort ist nicht nur Deutschlands Partyhauptstadt Nummer eins sondern hat auch an Rotlicht-Etablissements, Prostitution und leichten Mädchen viel zu bieten und kann locker mit anderen Metropolen mithalten, auch wenn das hier alles über eine recht große Fläche verteilt ist. Ob für den kleinen oder großen Geldbeutel, billig oder edel, für jeden Geschmack ist hier reichlich vorhanden.
In der Französischen Straße 15 in Berlin-Mitte findet man zum Beispiel die Bar Rouge welche auch "Gentlemen’s Club" genannt wird und eine ziemlich exklusive Örtlichkeit darstellt. Allerdings sollte man, um sich dort Wohlzufühlen und alle Annehmlichkeiten genießen zu können, schon etwas Geld mitbringen denn Champagner, exklusive Zigarren und bezaubernde Modelle können die Brieftasche doch schon einmal stark beanspruchen, 30-Euro-billig-Sex in schmuddeligen Zimmern ist dort jedenfalls nicht zu bekommen.
Auch nicht ganz billig geht es in Halensee zu denn dort findet man das FKK-Artemis welches über 3 Etagen verteilt mit zahlreichen süßen Verlockungen aufwartet. Für den Eintritt muss der Gast 80 Euro hinblättern, alle nichtalkoholischen Getränke sind dann zwar "frei", der Wellnessbereich und das Sexkino können genutzt werden und am reichhaltigen Buffet kann man ausgelassen schlemmen aber sobald man eine der vielen äußerst attraktiven Damen mit aufs Zimmer nehmen will, kostet dies natürlich extra und auch hier öffnen sich die Höschen der Damen ganz sicher nicht für läppische 30 Euro. Die Auswahl der Modelle ist aber außergewöhnlich üppig und die Einrichtung und das gesamte Ambiente sind erstklassig, wer gut betucht ist, findet hier ein hervorragend geführtes Haus und gutsituierte Berliner, aber vor allem Messe- und Kongressbesucher mit hohen Ansprüchen aus aller Welt geben sich hier ein Stelldichein. Wer aber knauserig oder ein Sparfuchs ist und Billigsex sucht, ist hier eindeutig falsch denn Qualität hat ihren Preis und ohne ein paar größere Scheine in der Brieftasche, die man auch bereit ist auszugeben, kommt man hier nicht weit.
Noch ein letzter Tipp: Wenn Sie wirklich guten Sex mit einer attraktiven Maus haben möchten, sollten Sie schon etwas Geld in die Hand nehmen denn für "30-Euro-Sex" bekommen Sie natürlich auch nur eine Dame die wie "30 Euro" aussieht und ein berauschendes Erlebnis ist dies meist nicht.
Wer auf Table-Dance steht, findet in der Friedrichstraße 113 die "Babalu Bar" - dort kann man sich, in gepflegtem Ambiente, mit netten Animierdamen vergnügen. Gleich um die Ecke, in der Oranienburger Straße, kann man zum Abend hin den Straßenstrich erleben denn dort bieten diverse Bordsteinschwalben Ihre Liebesdienste an. Wer männlich und ohne weibliche Begleitung ist und diese Straße entlangschlendert, wird sofort als potentieller Freier angesprochen. Für denjenigen Mann, der keine Lust auf schnellen Sex hat sondern der einfach nur eine Pizza essen will, können die Annäherungsversuche der leichten Mädchen schon manchmal etwas lästig sein denn sie versuchen es immer wieder und sie lassen niemanden aus.
Einen weiteren Straßenstrich finden Sie übrigens an der "Straße des 17. Junis" im Tiergarten. Dort sollte man aber (abends) nicht unbedingt alleine entlanglaufen. Wer aber mit dem Auto unterwegs ist, kann hier die käufliche Liebe finden und mit einer Hure schnellen und unkomplizierten "motorisierten Sex" haben. Etwas weiter südlich, aber auch noch zum Bezirk Tiergarten gehörend, finden Sie die "Kurfürstenstraße". Früher standen hier minderjährige Prostituierte (Babystrich) und boten ihre Körper feil. Dieses ganze Areal ist aber völlig herunter gekommen und auch die dort anzutreffenden Frauen gehören nicht unbedingt zu denjenigen mit denen man Sex haben sollte.
Sex-Massagen Berlin | Erotik-Clubs | Huren / Nutten Berlin | Transen | | Dominas | Escort Berlin
Für weitere Informationen zu den Berlinern Rotlichtbereichen durchstöbern Sie doch einfach unsere Kategorien über das obige Menü.
Etablissements aus NRW finden Sie übrigens hier.
Tags:Aber - werter User - das soll natürlich nicht heißen, dass in Berlin nichts los ist - ganz im Gegenteil. Berlin ist ja Berlin und dieser Ort ist nicht nur Deutschlands Partyhauptstadt Nummer eins sondern hat auch an Rotlicht-Etablissements, Prostitution und leichten Mädchen viel zu bieten und kann locker mit anderen Metropolen mithalten, auch wenn das hier alles über eine recht große Fläche verteilt ist. Ob für den kleinen oder großen Geldbeutel, billig oder edel, für jeden Geschmack ist hier reichlich vorhanden.
In der Französischen Straße 15 in Berlin-Mitte findet man zum Beispiel die Bar Rouge welche auch "Gentlemen’s Club" genannt wird und eine ziemlich exklusive Örtlichkeit darstellt. Allerdings sollte man, um sich dort Wohlzufühlen und alle Annehmlichkeiten genießen zu können, schon etwas Geld mitbringen denn Champagner, exklusive Zigarren und bezaubernde Modelle können die Brieftasche doch schon einmal stark beanspruchen, 30-Euro-billig-Sex in schmuddeligen Zimmern ist dort jedenfalls nicht zu bekommen.
Bordelle, Laufhäuser und Puffs in Berliner Stadtteilen
Auch nicht ganz billig geht es in Halensee zu denn dort findet man das FKK-Artemis welches über 3 Etagen verteilt mit zahlreichen süßen Verlockungen aufwartet. Für den Eintritt muss der Gast 80 Euro hinblättern, alle nichtalkoholischen Getränke sind dann zwar "frei", der Wellnessbereich und das Sexkino können genutzt werden und am reichhaltigen Buffet kann man ausgelassen schlemmen aber sobald man eine der vielen äußerst attraktiven Damen mit aufs Zimmer nehmen will, kostet dies natürlich extra und auch hier öffnen sich die Höschen der Damen ganz sicher nicht für läppische 30 Euro. Die Auswahl der Modelle ist aber außergewöhnlich üppig und die Einrichtung und das gesamte Ambiente sind erstklassig, wer gut betucht ist, findet hier ein hervorragend geführtes Haus und gutsituierte Berliner, aber vor allem Messe- und Kongressbesucher mit hohen Ansprüchen aus aller Welt geben sich hier ein Stelldichein. Wer aber knauserig oder ein Sparfuchs ist und Billigsex sucht, ist hier eindeutig falsch denn Qualität hat ihren Preis und ohne ein paar größere Scheine in der Brieftasche, die man auch bereit ist auszugeben, kommt man hier nicht weit.
Noch ein letzter Tipp: Wenn Sie wirklich guten Sex mit einer attraktiven Maus haben möchten, sollten Sie schon etwas Geld in die Hand nehmen denn für "30-Euro-Sex" bekommen Sie natürlich auch nur eine Dame die wie "30 Euro" aussieht und ein berauschendes Erlebnis ist dies meist nicht.
Wer auf Table-Dance steht, findet in der Friedrichstraße 113 die "Babalu Bar" - dort kann man sich, in gepflegtem Ambiente, mit netten Animierdamen vergnügen. Gleich um die Ecke, in der Oranienburger Straße, kann man zum Abend hin den Straßenstrich erleben denn dort bieten diverse Bordsteinschwalben Ihre Liebesdienste an. Wer männlich und ohne weibliche Begleitung ist und diese Straße entlangschlendert, wird sofort als potentieller Freier angesprochen. Für denjenigen Mann, der keine Lust auf schnellen Sex hat sondern der einfach nur eine Pizza essen will, können die Annäherungsversuche der leichten Mädchen schon manchmal etwas lästig sein denn sie versuchen es immer wieder und sie lassen niemanden aus.
Einen weiteren Straßenstrich finden Sie übrigens an der "Straße des 17. Junis" im Tiergarten. Dort sollte man aber (abends) nicht unbedingt alleine entlanglaufen. Wer aber mit dem Auto unterwegs ist, kann hier die käufliche Liebe finden und mit einer Hure schnellen und unkomplizierten "motorisierten Sex" haben. Etwas weiter südlich, aber auch noch zum Bezirk Tiergarten gehörend, finden Sie die "Kurfürstenstraße". Früher standen hier minderjährige Prostituierte (Babystrich) und boten ihre Körper feil. Dieses ganze Areal ist aber völlig herunter gekommen und auch die dort anzutreffenden Frauen gehören nicht unbedingt zu denjenigen mit denen man Sex haben sollte.
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Etablissements aus NRW finden Sie übrigens hier.
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